Angehörige der Feuerwehr Randental wurden damit beauftragt, das verschmutze Wasser so gut wie möglich abzusaugen und dem Beggingerbach anschliessend frisches Wasser zuzuführen. Das Interkantonale Labor hat Wasserproben aus dem Beggingerbach entnommen, welche im Labor auf verschiedene chemische Parameter untersucht werden. Die Schäden für die Tier- und Pflanzenwelt lassen sich durch den ausgerückten kantonalen Fischereiaufseher erst im Verlauf von morgen Mittwoch abschätzen. Für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr. (SHPol)
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